Diskussion zum § 219a

09.05.2018

Am 09.05.2018 hatte der EAK Rheinisch Bergischer Kreis und die FU des RBK die Bundestagsabgeordneten Silvia Pantel, Karsten Möring und Dr. Hermann-Josef Tebroke zur öffentlichen Gesprächsrunde eingeladen, um Meinung und Strategie der CDU in Berlin zu erfahren und zu diskutieren.
In den lebhaften Wortbeiträgen wurde deutlich, dass der § 219a keiner Änderung oder Ergänzung bedarf. Das Werbeverbot muss bestehen bleiben.
Keine Frau ist allein gelassen. Durch die Beratungsstellen „pro familia“ und „donum vitae“ werden bei den Beratungsgesprächen Adressen und zahlreiche Informationen mitgegeben.
Die Veranstaltung endete mit dem klaren Votum, dass die CDU – Fraktion in Berlin gegen eine Änderung des § 219a eintreten soll.