Statement des CDU-Kreisvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten für den Rheinisch-Bergischen Kreis, Dr. Hermann-Josef Tebroke, anlässlich des Jahrestages des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine:

Ein Jahr ist es her, dass Putin mit dem völkerrechtswidrigen Einmarsch in die Ukraine den Krieg zurück nach Europa gebracht hat. Ein Jahr, in dem wir von unendlichem Leid der Menschen in der Ukraine hören mussten. Ein Jahr, das Millionen aus der Ukraine Vertriebene und Hunderttausende Gefallene und Verletzte auf beiden Seiten brachte. Ein Jahr, in dem es grausame Tötungen und Menschenrechtsverletzungen gab.

Als Christlich Demokratische Union im Rheinisch-Bergischen Kreis vergessen wir die Menschen in Not nicht. Weder diejenigen, die in der Ukraine kämpfen oder mit dem Krieg leben, noch diejenigen, die vor dem Krieg fliehen. Diejenigen, die zu uns nach NRW und in den Rheinisch-Bergischen Kreis fliehen, finden hier einen sicheren Zufluchtsort. Ein herzlicher Dank gilt allen, die sich solidarisch zeigen und ohne großes Aufheben schnell und wirksam Hilfe leisten.

Wir alle hoffen, dass der Krieg bald ein Ende findet. Damit das Leid der Menschen endlich aufhört. Aber wir müssen davon ausgehen, dass eine diplomatische Lösung, so sehr wir uns darum bemühen müssen, so schnell nicht gelingen wird. Echte Schritte zu einer Verständigung wird es wohl erst dann geben, wenn Putin die Aussichtslosigkeit dieses Krieges erkennt.

Wir stehen an der Seite der Menschen in der Ukraine.