Wasser verbindet CDU besucht Aqualon

29.04.2023

Gemeinsame Veranstaltung der Kürtener, Odenthaler und Wermelskirchener CDU.

Auf Einladung des CDU-Stadtverbands Wermelskirchen nahmen die CDU Gemeindeverbände Kürten und Odenthal zusammen mit unserem Bundestagsabgeordneten Dr. Hermann-Josef Tebroke an einem gemeinsamen Besuch des Forum :aqualon an der Großen Dhünn-Talsperre teil. Dabei besichtigten sie die neue Wasserausstellung „Wasser verbindet“, die der Bergische WasserkompetenzRegion :aqualon e.V. an der Großen Dhünn-Talsperre geschaffen hat. Die zahlreichen Facetten der Dhünn stehen im Mittelpunkt dieser erlebnisorientierten Ausstellung, interaktiv kann man die Geschichte der Talsperre und ihre Bedeutung als Lebensraum und Trinkwasserspeicher erkunden. ,,Ein interessanter Film zeigt anschaulich, wie das Wasser aus der Talsperre in den heimischen Wasserhahn gelangt. Natur- und Gewässerschutz spielen die Hauptrolle und die Bewohner der umliegenden Wälder und des Gewässers werden vorgestellt. Auch die versunkenen Dörfer sind Thema“, so der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Stefan Leßenich.

Christoph Bisterfeld vom Wupperverband führte die Gäste in den Wasserentnahmeturm und machte sie mit den Geheimnissen der Talsperre und dem Thermorüssel bekannt. Dieser sorgt dafür, dass das Wasser, welches in die Dhünn abgelassen wird, eine für die Fische verträgliche Temperatur aufweist. So werden die Lebensbedingungen im Ökosystem Dhünn für Fische und Kleinstlebewesen verbessert.

Birgit Bär, Geschäftsführerin des :aqualon e.V. zeigte den Gästen die Ausstellung, den modern eingerichteten Schulungsraum und stellte die weiteren Pläne vor. Der Bergische WasserkompetenzRegion :aqualon e.V. will die Wasserlandschaft im Einzugsgebiet der Großen Dhünn-Talsperre zu einer innovativen Modellregion für den beispielhaften und nachhaltigen Umgang mit Wasser und Raum entwickeln.

„Die drei CDU-Stadtverbände waren beeindruckt und stellten fest, dass das Motto der Ausstellung „Wasser verbindet“ auch Kürten, Odenthal und Wermelskirchen verbindet“, so Stefan Leßenich.